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Darum muss der Asthmatiker den Unterschied zwischen Ursache und Auslöser kennen – Teil 2

Mit Know-how Asthma bekämpfen

Asthma kann sehr viele Ursachen haben. Wir wollen in einer kleinen Miniserie hier die häufigsten Ursachen kurz beschreiben. Dieses ist der zweite Teil der Serie, hier werden die Ursachen von Asthma kurz vorgestellt. Für die akademische Medizin ist der Fall klar. Ein Asthmatiker atmet ein, danach fängt er an zu husten. Der Hauptschuldige ist der Auslöser, also das Allergen, in diesem Fall die Pollen, Hausstaub oder Milbenstaub. Es gibt sogar schon Datenbanken, die 20.000 und mehr Allergene gespeichert haben. Und was nützt das dem Asthmatiker? Eigentlich nichts, weil er dadurch seine Allergie nicht loswird.

Das Allergen muss die Haut passieren

Das Allergen ist der Auslöser einer Allergie. Und irgendwie muss dieses Allergen durch die Haut hindurch kommen. Dann und nur dann kann es zu einer Reaktion mit dem Immunsystem kommen. Wenn Sie die Literatur der Schulmedizin lesen, wird lediglich darauf hingewiesen, dass die Haut eine Funktionsstörung hat oder dass der Allergiker eine instabile Hautbarriere hat oder dass die Hautbarriere gestört ist. Danach wird meist weit ausgeholt und erklärt, dass die Haut unter Wasserentzug oder Fettentzug leidet. Das ist aber nicht die Ursache. Hier wird weiträumig um den zentralen Punkt herumgeredet. Damit das Allergen durch die Haut kommt, muss in der Haut ein Loch sein, anders geht es nicht. Allergene sind in der Regel sehr klein. Die Abmessung von Allergenen beträgt ca. 10 nm. Würde man ein Allergen zu einer Kokosnuss vergrößern, dann würde man einen Meter auf die Strecke Flensburg – München verlängern. Da das Allergen so klein ist, müssen irgendwo in der Haut ebenso kleine Löcher existieren. Diese mikroskopisch kleinen Löcher nennt man Tight Junctions (Proteintore oder Zellschleusen). Diese Tore haben unsere Vorfahren Millionen von Jahren gegen Eindringlinge von außen geschützt.

Killer Enzyme sind auf dem Vormarsch

Vor 100 Jahren haben Forscher entdeckt, dass man Enzyme im Labor erzeugen kann. Seit Mitte der siebziger Jahre werden diese Enzyme mithilfe gentechnisch veränderter Mikroben erzeugt. Einige dieser Enzyme, z.B. die Proteasen, beschleunigen nicht nur Produktionsprozesse, sondern sie zerstören auch organische Stoffe in unserem Körper. Einer Protease ist es egal, ob sie ein Protein in einem Produktionsprozess zerschneidet oder ob es ein Protein im menschlichen Körper zerschneidet. Wenn diese gentechnisch veränderten Enzyme unseren Körper schaden, dann bezeichne ich diese als Killer Enzyme. Diese Enzyme sind in der Lage die Tore in den Tight Junctions zu zerstören. Dann haben Allergene und Fremdstoffe die Möglichkeit, in unseren Körper einzudringen. Die Ursache für Asthma liegt also nicht in einer instabilen oder einer gestörten Hautbarriere, sondern an Killer Enzymen, die auf mikroskopisch kleiner Ebene die Tore einfach kaputtschneiden.

Die möglichen Ursachen für Asthma

Die Hauptursachen für Asthma sind:

  • Killer Enzyme in der Nahrung (Backwaren, Milchprodukte, Käse, Fruchtsäfte, usw.)

  • Killer Enzyme in Waschmitteln

  • Killer Enzyme in Weichspülern

  • Killer Enzyme in Reinigungsmitteln (z.B. für Geschirrspülmittel)

  • Hausstaubmilben

  • Duftstoffe

  • Feinstaub

  • Psychologische Faktoren

Wie sich Asthmatiker gegen die Ursachen wehren können

In den 20 Jahren meiner privaten Forschung habe ich für Asthmatiker Maßnahmenkataloge erstellt und in dem Buch „Allergien – die wahren Ursachen“ zusammengefasst. Dort können Asthmatiker nachlesen, wie Sie gegen Ihre persönlichen Asthmaursachen vorgehen können und ihr Asthma für immer beseitigen können.


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