Darum muss der Allergiker den Unterschied zwischen Ursache und Auslöser kennen – Teil 5
- Peter F. Alderman
- 23. März 2017
- 2 Min. Lesezeit
Mit Know-how die Allergien bekämpfen
Jeder, der an einer Allergie, Asthma oder Neurodermitis leidet, kennt in der Regel die Auslöser seiner Krankheit. Das können Pollen, Schimmelpilze, Milben, Feinstaub oder andere Allergene sein. Über 20.000 Allergene sind bereits identifiziert, katalogisiert und in Datenschutzbanken gespeichert.
Die schwachen Theorien der akademischen Medizin
Den einzigen Nutzen, den der Allergiker daraus ziehen kann, ist die Art und Weise, wie der Arzt die Symptome (Husten, Niesen, Jucken, usw.) behandeln kann. Wie aber sieht es mit den Ursachen von Allergien aus? Die akademische Medizin stützt sich dabei auf sehr dünnem Boden mit Theorien, die noch nie wissenschaftlich bewiesen worden. Die aktuellen Theorien (die Auflistung wurde aus Wikipedia Stichwort Allergien übernommen) sind als Hypothesen formuliert und lauten wie folgt:
Genetische Faktoren
Hygienehypothese
Rückgang parasitärer Erkrankungen
Umweltverschmutzung
Impfungen und andere medizinische Maßnahmen
Erhöhtes Allergenaufkommen, z.B. Vermehrter Pollenflug
Veränderungen in der Darmflora
Veränderte Lebensgewohnheiten
Wir werden die einzelnen Hypothesen in gesonderten Artikeln untersuchen und kommentieren.

Die Ursachen der Allergien sind wissenschaftlich bekannt, aber kaum veröffentlicht
Wir von body-network.com haben jahrelang wissenschaftliche und medizinische Studien gewälzt, tausende Studien gelesen, analysiert, um Ihnen zu helfen, Ihre Ursache zu finden. Und wir sind erfolgreich gewesen. Während die Allergologen sich immer nur auf die Linderung der Allergiesymptome konzentrieren und Ihnen Mittel für die Behandlung verschreiben, haben wir die neuesten wissenschaftlichen Studien gelesen und analysiert. Dabei haben wir in vielen wissenschaftlichen und neuesten medizinischen Studien festgestellt, dass die Ursache von Allergien in der Regel durch die Zerstörung oder die Manipulation der Haut begründet ist.
Wissen schützt vor Allergien
Ich habe mein Asthma in 22 Tagen kuriert. Hätte ich die Empfehlung der akademischen Medizin verfolgt, dann würde ich heute mit größter Wahrscheinlichkeit einen Inhalator benutzen. Es tut mir leid, aber ich bin ein Sturkopf. Auch wenn es von 99 % aller Allergologen empfohlen wird, werde ich mich dem Schicksal nicht hingeben und nur die Symptome behandeln. Und ich habe recht damit, denn ich habe kein Asthma mehr.
Auch Sie können ihre Allergien loswerden
Wenn Sie es schaffen, die mikroskopisch kleinen Löcher in der Haut zu schließen, dann haben auch Sie keine Allergien mehr. Wir helfen Ihnen, dass Sie Ihre Ursachen finden. Wenn Sie das geschafft haben, dann haben auch Sie keine Allergie mehr. Den Lösungsweg dafür habe ich in meinem Buch „Allergien – die wahren Ursachen“ beschrieben.
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