top of page

Darum sind Dracula Enzyme so gefährlich

Wie Untote Enzyme wieder zum Leben erweckt werden

Enzyme sind heute eine bedeutende Produktionshilfe in der Teigherstellung. Von den Herstellern der Teigwaren wird versprochen, dass die Enzyme, die z.B. bei der Brotherstellung verwendet werden, durch die Hitzeeinwirkung unwirksam werden. Ist das wirklich so? Was können Allergiker tun, um festzustellen, ob die Enzyme auch nach dem backen wieder aktiv sind?

Der Test auf Dracula Enzyme

Als Allergiker müssen Sie sich einen gewissen Zeitraum nach der Steinzeit Diät ernähren. Danach können Sie einen Test auf Dracula Enzyme durchführen. Sie müssen sozusagen „Clean“ sein, sonst ist der Test wirkungslos. Nehmen wir den einfachsten Fall der Überprüfung auf Dracula Enzyme. Sie sind z.B. Pollenallergiker und wenden die Steinzeit Ernährung an. In der Pollenzeit essen Sie z.B. ein Brot, eine Pizza oder ein anderes „Industrie“-Produkt. Bekommen Sie eine Allergie nach 5 Tagen, dann wissen Sie, dass die Enzyme nach dem Erkalten wieder aktiv werden. Sie haben 5 Tage zuvor ein Dracula Enzyme gegessen. Wie funktioniert das?

Wie wird ein Dracula Enzym wieder zum Leben erweckt.

Das Dracula Enzym stirbt, wenn es erhitzt wird und es bleibt ein Untoter, wenn es erkaltet. Im menschlichen Körper in der Feuchtigkeit des Mundes, des Magens oder des Darmes lebt das Enzym plötzlich wieder auf. Technisch passiert folgendes mit diesem Dracula Enzym: Sobald es erhitzt wird, verdreht es sich ähnlich wie ein Faden, den man durch verdrehen aufzwirbelt.

Erkaltet das Enzym nach dem Backprozess, dann wird die Verzwirbelung wieder aufgelöst. Das Enzym hat einen so genannten Memoryeffekt. Es erinnert sich daran, wie es vorher gewesen ist. In der Feuchtigkeit im Inneren des menschlichen Körpers wird das Enzym dann wieder aktiv.

Wie Brötchen heute gebacken werden.

Wenn heute Brötchen in Backshops verkauft werden, dann stehen dahinter zum einen wirtschaftliche Gründe, dem Kunden „frisch gebackene“ Waren zu verkaufen. Es riecht außerdem gut nach frisch gebackenen Waren. Der Backshop kann kurzfristig das backen, was die Kunden nachfragen und bleibt nicht auf Backwaren sitzen, die aufgrund schwankender Nachfrage heute mal nicht so gut verkauft werden. Eigentlich eine Win-Win Situation für alle Beteiligten. Der Kunde bekommt das, was er haben will, das sogar noch frisch ist und der Backshop kann dies auch noch zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten. Die Werbebilder zeigen Handwerkskunst, der Kunde schmeckt nur noch Geschmacksverstärker und produziert wird mit den billigsten Zutaten im nahen oder fernen Osten.

Aber...

Es bleiben noch viele Fragen offen. Bei der modernen Produktion von Brötchen und Co werden die Teiglinge zu 60% vorgebacken, dann eingefroren und im Backshop fertiggebacken. Im Backshop braucht ein Brötchen 8 – 10 Minuten zum Fertigbacken. Enzyme sorgen für das richtige Volumen, die richtige Farbe und die richtige Kruste. Benötigen die auf Hochleistung und Wirtschaftlichkeit getrimmten Brötchen tiefere Temperaturen? Offen bei diesem Backprozess bleibt, wie sich die Dracula Enzyme verhalten. Welche Temperaturen werden beim zweimal Halb-Backen erreicht? Ist es weniger als bei einmal backen. Überleben die Dracula Enzyme diesen Prozess? Und wenn ja, wie werden sie im Körper des Allergikers wieder aktiv. Ich habe verschiedene Bäckereien, Backshops, Tankstellenverkäufe ausprobiert. Bei vielen Backshops kann ich nicht einkaufen, weil ich 5 Tage später heftige Allergien bekomme. Ich kenne einige Bio-Bäckereien, da kann ich Brötchen essen, ohne dass ich eine Pollenallergie bekomme. In der Regel mahlen die Bäcker ihr Mehl selber und verwenden bewusst keine Enzyme.

join us

 for the 

PARTY

Recipe Exchange @ 9pm!

Das Buch ist im Handel und auf allen Online-Platformen verfügbar

Read More About me
My Sponsers
Tag Cloud
Noch keine Tags.
Follow Me
  • Facebook Basic Black
  • Twitter Basic Black
  • Black Google+ Icon
bottom of page