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Wie aus Heuschnupfen Asthma entstehen kann

Den Etagenwechsel wirklich verhindern

Aus Heuschnupfen kann allergisches Asthma entstehen. Das ist richtig und das ist gefährlich. Und es wird teuer, sowohl die Behandlung von Asthma oder die Behandlung der Schulmedizin mit der spezifischen Immuntherapie. Ärzte warnen seit Jahrzehnten, dass ein unbehandelter Heuschnupfen zu Asthma führen kann. Die Ärzte sprechen dann von einem Etagenwechsel. Sie meinen damit, dass die Allergiereaktion zunächst in den oberen Atemwegen ist und sich dann weiter zu den unteren Atemwegen ausbreitet. Die Allergie betrifft dann die Bronchien.

Die Theorien der Schulmedizin

Es gibt mehrere Theorien der Schulmedizin. Eine Theorie besagt, dass ein nicht ausreichend behandelter Heuschnupfen die oberen Atemwege durch die Nase verstopft und anstelle einer Nasenatmung der Pollenallergiker durch den Mund atmet. Die Pollen werden nicht mehr in den Nasenschleimhäuten unschädlich gemacht, sondern gelangen direkt in die Bronchen und in die Lunge. Dort verursachen sie dann Asthma. Eine weitere Theorie besagt, dass Entzündungsprozesse eine Rolle spielen können. Eine andere Theorie besagt, dass bei einer allergischen Rhinitis häufig Lungenveränderungen vorliegen. Noch eine andere Theorie besagt, dass es eine veränderte Immunreaktion geben soll oder auch eine Veränderung des Allergens.

Wie die Schulmedizin den Etagenwechsel verhindern will

Für die Schulmedizin gibt es eine Behandlungsmöglichkeit und das ist die SIT (spezifische Immuntherapie). Hierbei wird dem Patienten das Allergen innerhalb von 3 – 4 Jahren in steigender Dosis zugeführt. Früher wurden die Allergene einmal wöchentlich unter die Haut gespritzt. Heute gibt es Tabletten, die man täglich einnehmen muss.

Die Nachteile der spezifischen Immuntherapie

Die spezifische Immuntherapie wirkt meist nur bei Pollenallergikern und der ganzjährigen allergischen Rhinitis und nicht bei anderen Allergien. Sie wirkt auch nicht bei allen Pollenallergikern. Wenige Jahre nach der Behandlung bekommen viele Patienten ihre Allergie wieder zurück. Es hat auch schon Todesfälle gegeben, falls das Allergen unbeabsichtigt in die Blutbahn gespritzt wurde.

Die wissenschaftlichen Theorien von body-network.com

Durch viele wissenschaftlichen Arbeiten gestützt liegt die Vermutung nahe, dass bei einer Allergie die Tight Junctions geöffnet oder zerstört wurden. Pollenallergiker, die in der Nicht-Pollenzeit dann weiterhin Killer-Enzyme, z.B. durch Nahrung oder Getränke im Körper aufnehmen, halten die Tight Junctions offen. Wir wissen derzeit nicht, wie die Killer Enzyme oder ein Sekundärprozess die Tight Junctions offenhält, und warum dieser Prozess eine Verzögerung von 5 Tagen hat und warum die Tight Junctions am 6. Tag wieder verschlossen sind. Wir kennen den Effekt, aber es hat weltweit noch keine wissenschaftliches Institut diesen Effekt untersucht. Ohne wissenschaftliche Untersuchung werden wir uns hier zu keiner zurechtgebogenen Theorie verleiten lassen.

Die spezifische Immuntherapie ist nicht sinnvoll

Wenn jemand eine Pollenallergie hat, dann hat er sehr wahrscheinlich oder auch nur eventuell geöffnete oder zerstörte Tight Junctions. Dann versucht man mit der spezifischen Immuntherapie den Körper daran zu gewöhnen, das injizierte Allergen mit der unspezifischen Immunabwehr zu bekämpfen. T-Zellen sind vergesslich, deshalb kommt die Allergie zurück. Außerdem macht es wenig Sinn, durch einen zivilisationsorientierten Lifestyle eine Krankheit zu erzeugen und sich dann mit einer Jahre andauernden Behandlung an diese Krankheit zu gewöhnen.

Ein anderer Therapievorschlag von body-network.com

Pollenallergiker müssen die Ursache für ihre geöffneten Tight Junctions herausfinden. Bei vielen gilt die 5 Tage Regel. Bei einigen Pollenallergikern ist auch schon eine 21 Tage Regel beobachtet worden. Das würde dann heißen, dass die durch die Nahrung aufgenommenen Killer Enzyme die Tight Junctions zerstören. Folgen Sie am besten dem Praxis-Leitfaden in dem Buch „Allergie – die wahren Ursachen“ und sie haben dadurch 2 Effekte: Sie haben die Chance Ihre Pollenallergie los zu werden und wenn Sie sie losgeworden sind, dann steuern Sie damit vielleicht auch keinem Etagenwechsel entgegen.

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